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   BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63   

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BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63 (https://dejure.org/1964,194)
BVerwG, Entscheidung vom 10.07.1964 - VII C 124.63 (https://dejure.org/1964,194)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Juli 1964 - VII C 124.63 (https://dejure.org/1964,194)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Informationsrecht (Eltern und Schüler) - Nicht bestandene Reifeprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 19, 128
  • NJW 1965, 707
  • MDR 1965, 161
  • DVBl 1964, 822
  • DÖV 1964, 638
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 21.11.1958 - VII C 21.58
    Auszug aus BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63
    Mit einer ähnlichen Frage hat sich der Senat auch in dem zu § 19 Abs. 5 WehrPflG ergangenen Urteil vom 21.11.1958 BVerwG VII C 21.58 (BVerwGE 7, 325) befaßt.
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63
    Auf diese Gesichtspunkte hat der Senat bereits im Urteil vom 24.04.1959 BVerwG VII C 104.58 (BVerwGE 8, 272) hingewiesen.
  • BVerwG, 29.06.1957 - II C 105.56
    Auszug aus BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63
    Insbesondere hat sich das Berufungsgericht zu Unrecht hierfür auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29.06.1957 BVerwG II C 105.56 (BVerwGE 5, 153) berufen.
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63
    Der Senat hat in seinem Beschluß vom 23.02.1962 BVerwG VII B 21.61 (BVerwGE 14, 31 = RWS 1962 S. 306 ) im einzelnen ausgeführt, daß sich aus der Natur der Prüfungsgewalt die Notwendigkeit ergibt, die Unvoreingenommenheit der Prüfer sicherzustellen.
  • BVerwG, 13.03.1964 - VII C 123.63
    Auszug aus BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63
    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 13.03.1964 BVerwG VII C 123.63 ausgeführt hat, werden durch eine Entscheidung über den Mißerfolg in einer Prüfung nicht nur die Interessen des minderjährigen Kindes, sondern auch das Recht der Eltern, denen das Personensorgerecht zusteht, unmittelbar mitbetroffen.
  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Dasselbe gilt für den in den Beschlüssen vom 23. Februar 1962 (BVerwGE 14, 31 (34) [BVerwG 23.02.1962 - VII B 21/61]) und vom 10. Juli 1964 (BVerwGE 19, 128 (130) [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63]) vertretenen Standpunkt, im Hinblick auf die Unabhängigkeit der Prüfer seien auch die Bewertungshinweise und Voten der Prüfer ihrem Wesen nach grundsätzlich als geheim anzusehen.
  • BVerwG, 19.08.1975 - 7 B 24.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der gerichtlichen

    An der angegebenen Fundstelle waren die in der Beschwerde genannte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. April 1959 (BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] ) und weitere Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, nämlich die in BVerwGE 12, 359; 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62] ; 19, 128 [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63] und 38, 105 abgedruckten Urteile, zitiert.
  • BVerwG, 07.05.1971 - VII C 51.70

    Klage gegen eine Prüfungsentscheidung im zweiten juristischen Staatsexamen -

    Sie bedeutet lediglich, daß auch die Gesamtbewertung gerichtlich nur in dem Umfange überprüft werden kann wie jede andere pädagogisch-wissenschaftliche Bewertung (vgl. hierzu BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359 [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60]; 15, 39 [BVerwG 27.09.1962 - I C 51/61]; 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62]; 19, 128 [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63][132 f.]; 23, 194 [200]; Beschlüsse des Senats vom 20. Dezember 1963 - BVerwG VII B 21.63 - [DVBl. 1964, 825 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 24], vom 30. August 1966 - BVerwG VII B 113.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 30 = DVBl. 1966, 860], vom 9. Oktober 1969 - BVerwG VII B 4.69 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39]).
  • BVerwG, 29.03.1979 - 7 B 27.78

    Ablehnung eines Habilitationsantrags durch die Fakultät des Fachbereichs Physik

    Eine dem Begründungszwang für richterliche Entscheidungen entsprechende Pflicht zur Begründung von Prüfungsentscheidungen, die die Offenlegung der tragenden Gründe kollegial getroffener Entscheidungen gewährleistet und diese damit aus sich heraus fachlich voll überprüfbar macht, kann aus Gründen des Bundesrechts, insbesondere im Hinblick auf rechtsstaatliche Grundsätze, nicht gefordert werden (BVerwGE 19, 128 [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63] [132]; Beschluß vom 19. Juli 1974 - BVerwG 7 B 77.73 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 60 = BayVBl. 1974, 592]; ferner Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, RdNr. 425).
  • BVerwG, 19.07.1974 - VII B 77.73

    Aufhebung eines Prüfungsbescheids über die zweite juristische Staatsprüfung -

    Geht man von den in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 6, 32 [44]) und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 10, 37 [43]; 19, 128 [132]; 19, 332 [336]; 22, 215 [217]; 38, 191 [194]; 39, 197 [204]; 41, 148 [155]) entwickelten Grundsätzen über die Begründung von behördlichen Entscheidungen aus, so ist die angegriffene Begründung der Bewertung der schriftlichen Prüfungsarbeit II/7 nicht zu beanstanden.

    Der Senat hat auch bei schriftlichen Prüfungen einen derartigen Beurteilungsspielraum anerkannt und dabei auf die Prüfungserfahrung, die Kenntnis des unterschiedlichen Leistungsstands, den Gesamteindruck einer Arbeit und ähnliches als für die Beurteilung wesentliche Faktoren hingewiesen (Urteile vom 10. Juli 1964 - BVerwG VII C 124.63 -, BVerwGE 19, 128 [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63] [132 f.] - schriftliche Reifeprüfung - und vom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 6 - Reifeprüfung/schriftliche Englischarbeit - vgl. auch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Oktober 1960 - BVerwG VI C 92.58 -, BVerwGE 11, 165 [166 f.] - schriftliche Postassistentenprüfung - ebenso die Beschlüsse vom 30. August 1966 - BVerwG VII B 113.66 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 20 - erste juristische Staatsprüfung/Beurteilung einer Klausur und der Hausarbeit -, vom 9. Oktober 1969 - BVerwG VII B 4.69 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39 - erste juristische Staatsprüfung/Bewertung der Klausuren und der Hausarbeit-, vom 5. März 1958 - BVerwG VII B 33.57 -, Bewertung einer Dissertation, sowie vom 11. Januar 1972 - BVerwG VII B 42.71 -, Bewertung einer während des Studiums geschriebenen juristischen Hausarbeit).

  • VGH Baden-Württemberg, 12.11.1975 - IX 1269/72
    Ihre Klagebefugnis gründet sich unmittelbar auf ihr elterliches Erziehungsrecht (Art. 6 Abs. 2 GG, § 1631 BGB), das die Sorge für die Schulbildung und Berufsausbildung des minderjährigen Kindes in sich einschließt (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.01.1964, BVerwGE 18, 40, und Urt. v. 10.07.1964, BVerwGE 19, 128; BVerwG, Urt. v. 13.03.1964, Buchholz 421.0 Nr. 25).

    Durch den Eintritt der Volljährigkeit ihrer Tochter am 21.05.1973 ist die Klagebefugnis der Kläger nicht im Wege des gesetzlichen Parteiwechsels erloschen (vgl. hierzu BVerwGE 19, 128).

  • VG Augsburg, 16.05.2013 - Au 5 K 11.1663

    Verpflichtungsklage auf Erteilung Baugenehmigung; gesetzlicher Parteiwechsel;

    Dadurch ist gemäß § 173 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) in Verbindung mit § 266 Abs. 1 ZPO eine gesetzliche Parteiänderung - und damit keine subjektive Klageänderung gem. § 91 VwGO - eingetreten (vgl. BVerwG, U.v. 10.7.1964 - VII C 124.63 - BVerwGE 19, 128 ff.).
  • BVerwG, 25.10.1974 - VII B 102.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nichtbestehen der zweiten

    Von maßgeblicher Bedeutung ist aber die Prüfungserfahrung des einzelnen Prüfers und des Prüfungsausschusses, auf die das Bundesverwaltungsgericht wiederholt hingewiesen hat (vgl. BVerwGE 19, 128 [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63] [132]).
  • VGH Hessen, 26.11.1973 - VI OE 108/73
    Das ihr zustehende Personenrecht (§ 1631 BGB) umfaßt die Sorge für den schulischen und beruflichen Werdegang thres Sohnes A. und räumt ihr damit die Befugnis ein, Entscheidungen der Schule bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes aus eigenem Recht anzufechten (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 10.07.1964, BVerwGE 19 Seite 128).
  • BFH, 02.08.1967 - VII 264/63

    Gerichtliche Nachprüfung von Prüfungsentscheidungen - Einsicht in Prüfungsakten

    Auch das BVerwG hat in seiner neueren Rechtsprechung (vgl. BVerwGE 19, 128, 132) [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63] anerkannt, daß ein Rechtsschutzinteresse für eine über eine mündliche Auskunft hinausgehende Information "in besonders gelagerten Fällen in Betracht kommen" könne, "insbesondere, wenn gewichtige Anhaltspunkte dafür vorliegen sollten, daß bei der Prüfung Bewertungsfehler unterlaufen sind, die einer Nachprüfung durch die Verwaltungsgerichte unterliegen".
  • BVerwG, 26.10.1973 - VII C 73.70
  • VGH Bayern, 25.07.1977 - 153 VII 77
  • BVerwG, 15.12.1972 - VII B 37.71

    Gerichtliche Nachprüfung der Bewertung einer öffentlich-rechtlichen Klausurarbeit

  • BVerwG, 19.07.1974 - VII B 45.73

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 11.01.1972 - VII B 42.71

    Umfang der gerichtlichen Nachprüfbarkeit von Prüfungsentscheidungen -

  • BVerwG, 25.09.1969 - VII B 101.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.04.1969 - VII B 120.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.02.1969 - VII B 19.68

    Nichtversetzung eines Schülers wegen mangelhafter Leistungen in zwei Fächern in

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.05.1968 - 2 B 17/68
  • OVG Berlin, 06.05.1977 - III B 90.76
  • VGH Hessen, 02.08.1976 - VI OE 39/75
  • OVG Berlin, 24.04.1975 - V B 3.74
  • VG Hamburg, 04.02.2013 - 15 K 2510/11

    Wiederholung des Schuljahres; Erlangen des Realschulabschlusses; Anspruch auf

  • VGH Hessen, 10.12.1969 - II OE 121/68
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.1965 - V A 1206/64
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